Passauer Neue Presse - Waldkirchen

Sie sind Garanten für ein ausverkauftes Haus. "Da Bert und i" - und so war auch der Bürgerhaus-Saal bis zum letzten Platz besetzt. Sind doch Herbert Bachmeier als "Bertl" und Stefan Wählt als "i" unschlagbar und in keine Schublade einzuordnen. Ihr Programm ist weder als Musikkabarett noch als komödiantischer Klamauk zu bezeichnen. Da steckt viel mehr dahinter. Wortwitz, kleine politische und wirtschaftliche Anspielungen sowie großes schauspielerisches Talent sind gepaart mit Musik, die ihresgleichen sucht. Stefan Wählt ist ein hervorragender Pianist und Gitarrist. Sein Flamenco-Solo ist einsame Klasse und konzertreif. Herbert Bachmeier glänzt an der Tuba, an der Harmonika und zuweilen trommelt er. Und beide können singen... Desgleichen begeistern sie das Publikum mit ihren zündenden Einfällen. Vor allem, wenn sie die neuesten technischen Errungenschaften aufs Korn nehmen, kennt ihre Phantasie keine Grenzen.



Reichenhaller Tagblatt - Bad Reichenhall

Das Duo "da bertl und i" hält der Welt den Spiegel vor und das Publikum biegt sich vor Lachen. Spritzig, witzig, skurril und immer ganz nah am Geschehen sind die beiden Eggenfeldener, die auf unnachahmliche Art von den ganz alltäglichen Dingen erzählen, die uns zuweilen zu schaffen machen...So viel Spielfreude, so viel Spaß, den die beiden auf der Bühne haben und an dem sie die Zuschauer teilnehmen lassen, möchte man zu gerne bald wieder erleben.



Aichacher Zeitung

Hundejaulen und Schweinegrunzen: Schon bevor es losging, wurden die Besucher im voll besetzten Pfarrzentrum St. Michael auf einen ganz besonderen Kabarettabend eingestimmt. Nicht nur musikalisch, sondern auch theatralisch und wahnwitzig komisch präsentierten sich "Da Bertl" alias Herbert Bachmeier als der Redner und Ausführende und "i" alias Stefan Wählt als Texter und Komponist bei ihrem Auftritt. Der Funke zum Publikum sprang schon beim ersten Dialog über und es blieb kein Auge vor Lachen trocken."De Letzt´n beisst da Hund" war das Motto und genau das verwirklichten die sympathischen Bühnenakteure "da bertl und i" aus dem Rottal auf der Bühne mit ihrem unverwechselbaren niederbayerischen Dialekt. "No battery - vom Herzschrittmacher" flucht Nachbar Schorsch ohne E-mail-Adresse und die AOL-Frau mit ihrem "Sie haben Post" sprengt die braven Buam im Computerwahn zum Briefkasten vorm Haus. Das volle Chaos ist ausgebrochen im Eros-Center und beim Online-Beichting lockt die goldene Kirchenkarte als Belohnung... Tosenden Applaus und permanentes Gelächter ernteten die beiden Bühnenakteure nicht nur während der fast dreistündigen Vorstellung, sondern auch für die anschließenden Zugaben, die mittlerweile schon Kultstatus bei den Fans haben.



Nordbayerischer Kurier - Gefrees

Mit Humor, guter Laune und einem bunten Spektakel endet die diesjährige Saison des Kulturvereins Omnibus in der Bärenscheune. Ein abendfüllendes Programm, das vom niederbayerischen Kabarett-Duo "da bertl und i" in Szene gesetzt wurde und das auf der Erkenntnis beruhte "De Letzt´n beisst da Hund". Ob im alltäglichen Umgang mit der Technik, mit den Medien, mit neuen Verkaufspraktiken, im Urlaub oder im Restaurant: Herbert Bachmeier und Stefan Wählt aus Eggenfelden zeigten in ihrem Kaleidoskop, dass wir alle längst zu denen gehören, die vom Hundgebissen sind, weil wir nicht mit der zunehmenden Lebensbeschleunigung mithalten können. Aber sie gaben damit auch die Kraft, dieses Schicksal heiter und (aus)gelassen zu ertragen. Mit ausgefeilten Dialogen, Wortwitz, schauspielerischem und musikalischem Talent, den passenden Requisiten und mit den nötigen Licht- und Toneffekten bieten die beiden Protagonisten eine köstliche Karussellfahrt durch unser Leben.



Passauer Neue Presse - Plattling

A Gaudi wia d´Sau. Das Eggenfeldener Künstlerduo Herbert Bachmeier und Stefan Wählt präsentierte mit seinem Programm "De Letzt´n beisst da Hund" Kabarett vom Feinsten. Dazu brauchen die zwei nur eine Bank, eine Gitarre, ein Keyboard und eine Tuba. Mit bayerischem Wortwitz gruben sich die Rottaler durch die Wirren der Welt von Laptop und Lederhose und schlugen dabei eine Brücke von Semmelknödel und Sauerkraut zu HighTech, Internet und Plasmafernseher.